Archiv der Kategorie: Aufführungen 2012

2012 Herbst-Stück:
„Grichtsmassig“

Grichtsmassig
Autoren: Eberhard Kreuzer
beitragsbild_hs_2012_grichtsmassig„Grichtsmassig“ wurde es beim Herbststück 2012.

Das bayerische Lustspiel stammt aus der Feder von Eberhard Kreuzer.

Premiere feierte die turbulente Verwechslungskomödie am am 09. November im Grafenauer Pfarrheim.

 

Inhalt

Das Stück spielt in der Zeit von 1970/80. Der Baron von Steinfeld lebt mit seinem Sohn Gernot und dem Diener James in seinem Schloss irgendwo auf dem Land. Geld ist schon lange keines mehr da, aber der Baron lebt immer noch in seiner adligen Welt.
Sein Nachbar Scheintaler, ein reicher Bauer, der schon den größten Teil der Liegenschaften des Barons aufgekauft hat, ist dem Adligen ein Dorn im Auge.
Marion, die Tochter des Bauern und Gernot sind ineinander verliebt.
Als eines Tages der Zuchtbulle Herkules, der im Besitz des Barons ist, erschossen auf der Weide liegt, beschuldigt der Baron den Bauern Scheintaler der Tat. Marion und Gernot versuchen die Sache aufzuklären um das Ganze nicht grichtsmassig werden zu lassen.
Eine heimlich vom Baron aufgegebene Heiratsannonce, ruft eine reiche Witwe mit ihrer Tochter auf den Plan und sorgt für zusätzliche Verwirrung. Ist dieser gordische Knoten zu lösen, oder wird’s’ doch noch grichtsmassig?

Rollen & Darsteller

  • Dagobert von Steinfeld, Baron – Peter Hinterberger
  • Gernot von Steinfeld, sein Sohn – Armin Krause
  • James, Diener – Christian Niegl
  • Scheintaler, Bauer – Alfons Tanzer
  • Marion, seine Tochter – Maria Kritzenberger
  • Resi, Magd – Edeltraud Niegl
  • Polizist Kapfinger – Herbert Obermeier
  • Notar Müller – Gerhard Firla
  • Rechtsanwältin Dr. Weidlich – Jutta Spengler
  • Gabriele Bulle-Meierlein, Witwe – Dorothea Thamm
  • Gwendolin Bulle-Meierlein, ihre Tochter – Theresa Köck
  • Schlossgeist – Gerhard Thamm

Regie – Maria Stangl
Technik – Musik MB

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PNP-Presseartikel zu „Grichtsmassig“

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2012 Säumerfest:
„Die schwarze Sau“

Die schwarze Sau
Autor: Paul Friedl

beitragsbild_die_schwarze_sau„Die schwarze Sau“ wurde 2012 das erste Mal gespielt. Premiere war am Säumerfest in Haus i. Wald und Grafenau.

Das historische Stück aus der Feder von Paul Friedl spielt in der entbehrungsreichen Nachkriegszeit der Jahre 1945 – 1948, wo der Schwarzhandel blühte.

 

Inhalt

Bei diesem heiteren Stück geht es um die Irrungen und Wirrungen auf dem Haglbauer-Hof während der Nachkriegszeit. Eine illegale Schlachtung eines Schweins macht als Schwiegermutter-Mord die Runde und gipfelt in einem ergaunerten Heiratsversprechen.

Rollen & Darsteller

  • Der Haglbauer – Alfons Tanzer
  • Sepp, sein Knecht – Helmut Blöchinger
  • Kathl, seine Magd – Edeltraud Niegl
  • Eine Hamsterin – Jutta Spengler
  • Der Bürgermeister – Hugo Weiß

Regie – Maria Stangl

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PNP-Presseartikel zu „Die schwarze Sau“

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