Alle Beiträge von Robert Fuchs

2012 Herbst-Stück:
„Grichtsmassig“

Grichtsmassig
Autoren: Eberhard Kreuzer
beitragsbild_hs_2012_grichtsmassig„Grichtsmassig“ wurde es beim Herbststück 2012.

Das bayerische Lustspiel stammt aus der Feder von Eberhard Kreuzer.

Premiere feierte die turbulente Verwechslungskomödie am am 09. November im Grafenauer Pfarrheim.

 

Inhalt

Das Stück spielt in der Zeit von 1970/80. Der Baron von Steinfeld lebt mit seinem Sohn Gernot und dem Diener James in seinem Schloss irgendwo auf dem Land. Geld ist schon lange keines mehr da, aber der Baron lebt immer noch in seiner adligen Welt.
Sein Nachbar Scheintaler, ein reicher Bauer, der schon den größten Teil der Liegenschaften des Barons aufgekauft hat, ist dem Adligen ein Dorn im Auge.
Marion, die Tochter des Bauern und Gernot sind ineinander verliebt.
Als eines Tages der Zuchtbulle Herkules, der im Besitz des Barons ist, erschossen auf der Weide liegt, beschuldigt der Baron den Bauern Scheintaler der Tat. Marion und Gernot versuchen die Sache aufzuklären um das Ganze nicht grichtsmassig werden zu lassen.
Eine heimlich vom Baron aufgegebene Heiratsannonce, ruft eine reiche Witwe mit ihrer Tochter auf den Plan und sorgt für zusätzliche Verwirrung. Ist dieser gordische Knoten zu lösen, oder wird’s’ doch noch grichtsmassig?

Rollen & Darsteller

  • Dagobert von Steinfeld, Baron – Peter Hinterberger
  • Gernot von Steinfeld, sein Sohn – Armin Krause
  • James, Diener – Christian Niegl
  • Scheintaler, Bauer – Alfons Tanzer
  • Marion, seine Tochter – Maria Kritzenberger
  • Resi, Magd – Edeltraud Niegl
  • Polizist Kapfinger – Herbert Obermeier
  • Notar Müller – Gerhard Firla
  • Rechtsanwältin Dr. Weidlich – Jutta Spengler
  • Gabriele Bulle-Meierlein, Witwe – Dorothea Thamm
  • Gwendolin Bulle-Meierlein, ihre Tochter – Theresa Köck
  • Schlossgeist – Gerhard Thamm

Regie – Maria Stangl
Technik – Musik MB

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PNP-Presseartikel zu „Grichtsmassig“

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2012 Säumerfest:
„Die schwarze Sau“

Die schwarze Sau
Autor: Paul Friedl

beitragsbild_die_schwarze_sau„Die schwarze Sau“ wurde 2012 das erste Mal gespielt. Premiere war am Säumerfest in Haus i. Wald und Grafenau.

Das historische Stück aus der Feder von Paul Friedl spielt in der entbehrungsreichen Nachkriegszeit der Jahre 1945 – 1948, wo der Schwarzhandel blühte.

 

Inhalt

Bei diesem heiteren Stück geht es um die Irrungen und Wirrungen auf dem Haglbauer-Hof während der Nachkriegszeit. Eine illegale Schlachtung eines Schweins macht als Schwiegermutter-Mord die Runde und gipfelt in einem ergaunerten Heiratsversprechen.

Rollen & Darsteller

  • Der Haglbauer – Alfons Tanzer
  • Sepp, sein Knecht – Helmut Blöchinger
  • Kathl, seine Magd – Edeltraud Niegl
  • Eine Hamsterin – Jutta Spengler
  • Der Bürgermeister – Hugo Weiß

Regie – Maria Stangl

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PNP-Presseartikel zu „Die schwarze Sau“

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2011 Herbst-Stück:
„Der Moormörder“

Der Moormörder
Autoren: Eberhard Kreuzer
plakat_2011_hs_der_moormörder„Der Moormörder“, ein bayerisches Lustspiel in 3 Akten, wurde von Eberhard Kreuzer geschrieben.

Die Premiere fand am 04. November 2011 im Grafenauer Pfarrheim statt.

 

 

 

Inhalt

„Achtung! Eine wichtige Durchsage!
Der Verbrecher aus Deutschlands Norden, der von der Bevölkerung wegen seiner Grausamkeiten “Der Moormörder“ genannt wird, soll sich in den niederbayerischen Raum abgesetzt haben.
Er ist ca. 50 Jahre alt, 1,80 m groß und trägt mit Vorliebe Trenchcoat und Hut. Vorsicht! Der Mann ist äußerst gefährlich!”

Diese Radiodurchsage sorgt in einer verschlafenen, niederbayerischen Kleinstadt, in der es schon eine Sensation ist, wenn der Messner das Gebet-Läuten vergisst, für allerhand Gesprächsstoff. Vor allem im “Schwarzen Ochsen“, seitdem hier ein
Gast abgestiegen ist, auf den die Beschreibung passt…

Rollen & Darsteller

  • Die Lallingerin, Wirtin – Maria Stangl
  • Walli, Hausmagd – Edeltraud Niegl
  • Resi, Kellnerin – Maria Kritzenberger
  • Peter, Bauernsohn – Armin Krause
  • Apotheker – Christian Niegl
  • Riedinger, Gemischtwarenhändler – Alfons Tanzer
  • Dr. Gerber, Rechtsanwalt – Carsten Abels
  • Leitner, Polizist – Gerhard Firla

Regie – Helmi Krampe, Christl Kreuzer
Technik – Musik MB

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Presseartikel zu „Der Moormörder“

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2011 SÄUMERFEST:
„NACHTTOPF UND NUDELHOLZ“

Nachttopf und Nudelholz
Autor: Willi Schindler

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Unser Beitrag zum Säumerfest im Jahr 2011:
„Nachttopf und Nudelholz“

Eine historische Gerichtsposse aus der Feder von Willi Schindler.

Die Premiere fand auf dem Säumerfest 2009 statt. Wiederholt wurde das Stück auf dem Säumerfest 2014.


Aufführungstermin 2011:
06.08.2011– Säumerfest Grafenau

Inhalt

Szenen einer Ehe. Beim Schneider-Ehepaar Gaisreiter hängt der Haussegen schief. Unter anderem durch die exzessiven Wirtshausbesuche des Schneidermeisters. Im Streit ergibt ein Wort das andere und Ehefrau Walburga zieht ihrem Mann im Affekt eine mit dem Nudelholz über. Schließlich landet der Vorfall vor Gericht. Der Kläger, die Angeklagte, der Bürgermeister und die beiden Rechtsanwälte beleuchten in einer emotionalen Verhandlung die ehelichen Verfehlungen. Am Ende fällt das Gericht nach einer turbulenten Verhandlung ein gerechtes Urteil.

Rollen & Darsteller

  • Bürgermeister – Peter Hinterberger
  • Advocat Rosenbaum, Ankläger – Carsten Abels
  • Advocat Morgenduft, Verteidger – Helmut Blöchinger
  • Ignaz Gaisreiter, Schneidermeister – Peter Jayko
  • Walburga Gaisreiter, dessen Ehefrau – Brigitte Schindler
  • Stadtknecht – Andreas Träger

Regie – Heidi Peter

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PNP-Presseartikel zu „Nachttopf und Nudelholz“

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2010 Herbst-Stück:
„Der Weihnachts-Manager“

Der Weihnachtsmanager
Autoren: Anton Erlinger

plakat_2010_hs_der_weihnachtsmanager„Der Weihnachtsmanager“ 
ein 45-minütiges heiteres Weihnachtsspiel war das erste Stück aus der „Herbststück“-Reihe des Theatervereins.

In den folgenden Jahren etablierte sich die Tradition im Herbst eines Theaterjahres ein Bühnenstück im Pfarrheim Grafenau aufzuführen.

Die Premiere von „Der Weihnachtsmanager“ fand am 07. Dezember 2010 statt.

Inhalt

Gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten hat Familienvorstand Alois Singerl sein großes Werk vollendet: den Strategieplan „Weihnachten ohne Stress!“ Seine Familie und künftige Generationen werden ihm dankbar dafür sein – denkt ER… Die Familie aber durchschaut schnell die 1.400 Punkte umfassende Denkschrift des Herrn Papa als „graue Theorie“ und versucht, das Schlimmste zu vermeiden. Denn: „leiden“ wir nicht alle mit Herrn Singerl am „Zuviel“ vor Weihnachten?

Rollen & Darsteller

  • Alois Singerl, Familienvorstand – Gerhard Firla
  • Sophie Singerl, dessen Ehefrau – Maria Stangl
  • Susanne Singerl, Tochter – Laura Geyer
  • Petra Singerl, Tochter – Theresa Köck
  • Max Pfefferle, Onkel – Alfons Tanzer
  • Helga Pfefferle, Tante – Petra Weber-Blöchinger
  • Frau Taschner, Nachbarin – Edeltraud Niegl
  • Fräulien Schreiber, Journalistin – Brigitte Schindler

Regie – Gerlinde Weiß
Technik – Musik MB

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